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Fettverbrennung und Alpinsport

Will man sein Gewicht verringern, so ist es unverzichtbar, etwas Bewegung zu machen. Die sportliche Betätigung kurbelt die Fettverbrennung an und sorgt dafür, dass durch Nahrung aufgenommene Energie auch sinnvoll verwertet werden kann. Wird hingegen die Energie nicht durch Bewegung und körperliche Betätigung verbraucht, so legt sie sich in Form von Fettpölsterchen in unserem Körper an. Wie viel Fett man tatsächlich verbrennt, hängt davon ab, wie viel Energie insgesamt benötigt wird. Da man in höheren Lagen über 1000 Metern Seehöhe generell mehr beansprucht wird, spricht man hier von einer gesteigerten Fettverbrennung. Der Stoffwechsel wird in diesen alpinen Regionen verstärkt beansprucht, was sich ebenfalls positiv auf den Körper auswirken kann.

Wissenschaftlichen Studien zufolge, zeigt die Höhenlage eine merkliche Auswirkung auf den Fettverbrennungsvorgang. Je weiter man über dem Meeresspiegel trainiert, desto stärker steigt der Anteil an Kohlenhydraten an der Energiegewinnung, während hingegen der Fettanteil deutlich zurückgeht. Ähnliche Effekte können beispielsweise auch bei hohen Außentemperaturen beobachtet werden, bei denen ebenfalls verstärkt Kohlenhydrate verstoffwechselt werden, wodurch sich der Fettumsatz deutlich verringert. Man muss hierbei aber auch beachten, dass mit steigender Höhenlage auch die Belastungen auf den Körper immer extremer werden.

Es ist allerdings ebenfalls Fakt, dass die Fettverbrennung in einem Intensitätsbereich zwischen 60 und 75 Prozent der individuellen Maximalleistung am höchsten ist. Eine mittlere Höhenlage von rund 1.000 Metern Seehöhe wirkt sich daher besonders vorteilhaft auf die Fettverbrennung aus. In medizinischen Studien wird nachgewiesen, dass die Sportausübung in dieser Höhenlage ein besonders wirksames Muskeltraining sowie eine äußerst effektive Fettverbrennung bedingt. Neben den positiven Auswirkungen auf Stoffwechsel und Fettverbrennung sind allerdings auch noch einige weitere vorteilhafte Effekte festzustellen, die vor allem von Ausdauersportlern im Rahmen eines so genannten Höhentrainingslagers ausgenutzt werden. So wird beispielsweise auch die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff deutlich verbessert, aber auch die Speicherung von Sauerstoff in den Muskel wird merklich gesteigert. Weiters werden die Blutversorgung und die Zuckerverbrennung durch die sportliche Betätigung in der alpinen Region optimiert. Es muss allerdings beachtet werden, dass mit steigender Höhenlage auch die Luft immer dünner wird. Dies bewirkt, dass die Atmung schneller wird, weshalb man darauf achten sollte, seine Trainingsintensität angemessen zu wählen. Nur so können optimale Ergebnisse in Sachen Fettverbrennung und Stoffwechsel erzielt werden.
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