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Wasserbelebung

Unter dem Begriff belebtes Wasser versteht man im Allgemeinen Wasser, das auf unterschiedlichste Arten behandelt wurde, um den Gesundheitszustand sowie die Stimmung des Konsumenten zu verbessern. Viele Menschen schwören auf die gesundheitsfördernden Wirkungen des behandelten Wassers. Wissenschaftlich tatsächlich belegte Effekte und Auswirkungen des „belebten Wassers“ auf den menschlichen Organismus gibt es in letzter Zeit immer mehrere.

Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten einer solchen Wasserbelebung, wobei eine der bekanntesten zweifellos die vom Tiroler Johann Grander angebotene Variante ist. Dabei handelt es sich um Wasser, das an einem mit sogenannten „Informationswasser“ gefüllten Metallzylinder vorbeifließt und dadurch in seiner Struktur verändert werden soll. Diese Veränderung soll unter anderem zu zahlreichen positiven Wirkungen auf Gesundheit, Ernährung oder auch Getreideanbau führen. Eine Vielzahl an Kunden und Kundinnen bestätigt die wohltuenden Effekte des Grander-Wassers. Wissenschaftliche Studien und Testreihen konnten allerdings bislang keine empirischen Nachweise für die Auswirkungen finden.

Eine weitere Form der Wasserbelebung ist jene nach Viktor Schauberger, wobei die heutige Behandlung des Wassers nicht mehr viel mit dem Urgedanken des österreichischen Försters und Erfinders zu tun hat. Dieser versetzte Wasser mit Chemikalien, die man laut seiner Ansicht in jedem guten Quellwasser finden kann, um es in weiterer Folge durch Doppeldrallrohre zu leiten, mit Kohlensäure zu versetzen und auf vier Grad Celsius herunter zu kühlen. Heute versteht man unter der Wasserbelebung nach Schauberger hingegen nur noch das Eindrehen von Wasser in hyperbolischen Trichter-Verwirbelungen, was eine Aufladung des Wassers zur Folge haben soll.

Überdies gibt es auch noch die Form der Levitation, die vom deutschen Physiker Wilfried Hacheney entwickelt wurde. Dieser Ansatz, der sich grundlegend von jenem des Tirolers Johann Grander unterscheidet, beruht auf einer sogenannten inneren Oberfläche des Wassers. Wasser, das entgegen der Schwerkraft aus Quellen entspringt, hat laut seiner Ansicht eine deutlich kleinteiligere Cluster-Struktur mit besonders geringen Cluster-Durchmessern. Wird das Wasser hingegen unter Druck durch Rohrleitungen gepresst, so verdichten sich diese Clusterstrukturen, wodurch wesentlich größere Cluster-Durchmesser entstehen. Laut Hacheney ist das Wasser umso gesünder, je größer seine Cluster-Durchmesser sind. Er hat daher spezielle Geräte entwickelt, die diesen Prozess simulieren und noch weiter verstärken, sodass „energetisiertes“ Wasser hergestellt werden kann.

Der japanische Politikwissenschaftler Masaru Emoto stützt sich hingegen auf seine Fotos, die die kristallförmige Struktur des Wasser zeigen, worin er den Beleg dafür sieht, dass Wasser auch über die Fähigkeit verfügt, Informationen zu speichern. Gemäß seinen Ausführungen soll in weiterer Folge der emotionale Wert, der sich in den Eiskristallen widerspiegeln soll, für die Qualität des Wassers herangezogen werden. Demnach sei das durch ein unnatürliches System gedrängte Leitungswasser deutlich unharmonischer und daher auch ungesünder als das natürliche Quellwasser, das in seinem Fluss nicht eingeschränkt wird.

Auf einem Orgonakkumulator nach Wilhelm Reich ist neben der Belebung des Wassers auch die Strukturveränderung von Gemüse, Obst und Ölen etc. möglich, sodass alle Nahrungsmittel belebt zu wirklichen "Lebens"mitteln werden. Orgonenergie, auch Chi, Od, Prana, Vis vitäe genannt, wird von den Sinnen wahrgenommen, kann in der Physik jedoch von keinem Messgerät erfasst werden, einzig die Auswirkungen können sichtbar gemacht werden. Somit zählt die Orgonenergie zu den Phänomenen wie Elektrizität, Magnetismus und Gravitation. Die Orgonenergie ist überall vorhanden, durchdringt alle Materie, ist radiästhetisch meßbar und hat eine hohe Affinität zu Wasser.
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